Biblische Wahrheiten

Jesus Christus: Der Erlöser (PDF) PDF-Ausgabe

Jesus Christus: Der Erlöser



Obwohl viele Menschen in diesen Tagen die Geburt Jesu feiern – einige aus religiösen und andere wiederum aus kommerziellen Gründen – gibt es wenige, die den Zweck dieser Geburt kennen. Weil gemäß des Wortes Gottes Jesus Christus in der Tat von Anfang an mit einer Mission geboren wurde, nämlich mit seinem Leben für die Erlösung von unseren Sünden zu bezahlen. Wie bereits der Engel zu Josef sagte, als Jesus noch in Marias Leib war:

Matthäus 1:21
"Und sie [Maria] wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden."

"Jesus" bedeutet “der Herr (Jehova auf Hebräisch) unsere Rettung” auf Hebräisch und in der Tat war Jesus Christus derjenige, durch den der Herr, Jehova, den Menschen Rettung und Erlösung von ihren Sünden bringen würde. Wie das Wort den Vorschlag von Kaiphas, dem Hohepriester der Juden, Jesus zu kreuzigen, kommentiert:

Johannes 11:50-52
"[Kaiphas spricht] "und überlegt auch nicht, dass es euch nützlich ist, dass ein Mensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme. Dies aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes Jahr Hoherpriester war, weissagte er, dass Jesus für die Nation sterben sollte; und nicht für die Nation allein, sondern dass er auch die zerstreuten Kinder Gottes in eins versammelte."

Jesus Christus wurde geboren, um für uns alle zu sterben, und einige Auswirkungen dieses Todes werden in diesem Artikel untersuchen.

1. Jesus Christus: unser Erlöser von Sünden

Eines der Dinge, die oft als Auswirkung von Jesu Tod genannt werden, ist Erlösung. „Erlösung“ ist ein Werk, welches die Existenz eines Erlösers voraussetzt, d.h. jemand, der die Erlösung zur Verfügung stellt und die Existenz von Lösegeld, welches dafür bezahlt wird. Um heraus zu finden, was das war, von dem Jesus uns erlöste, sowie welches Lösegeld er dafür bezahlte, gehen wir zu Titus 2:14. Dort lesen wir:

Titus 2:14
"Der [Jesus] hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit "

Jesus Christus erlöste uns von aller Gesetzlosigkeit, und hat das erreicht, indem er sich selbst für uns gegeben hat. Mit anderen Worten war ER das Lösegeld für unsere Erlösung von „ALLER GESETZLOSIGKEIT“. Wie er in Matthäus 20:28 sagt:

Matthäus 20:28
"gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele."

Jesus kam „um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele". Und so groß dieses Lösegeld war, welches für uns bezahlt wurde, so groß war auch die Erlösung, die dadurch erlangt wurde. In der Tat sagt uns Hebräer 9:11-12 über diese Erlösung:

Hebräer 9:11-12
"Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter und ist durch das größere und vollkommenere Zelt - das nicht mit Händen gemacht, das heißt, nicht von dieser Schöpfung ist - und nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für alle Mal in das Heiligtum hineingegangen und hat uns eine ewige Erlösung erworben."

Die Priester des Gesetzes opferten Kälber und Böcke um die Vergebung der Sünden zu erreichen. Wie wir noch später sehen werden, war das, was sie taten, unzureichend. Demgegenüber brachte Jesus Gott sein eigenes Blut dar durch das er für uns ewige Erlösung erwirkte. Wie es auch in Epheser 1:7 und Kolosser 1:14 heißt:

Epheser 1:7
"In ihm [Jesus] haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner [Gottes] Gnade,"

Kolosser 1:14
" In ihm [Jesus] haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden."

Die Erlösung ist nicht in unseren guten Werken und in unserem Benehmen. Sie ist nicht in unserer religiösen Hingabe. Sie ist nicht in unserer Würde und persönlichem Wert. Sie ist IN JESUS. Und es ist eine Erlösung „nach dem Reichtum von Gottes Gnade“ d.h. überfließende, vollständige und, wie wir lesen, ewige Erlösung.

2. Jesus Christus: unser Erlöser von Adams Sünde

Wie es im letzten Abschnitt erwähnt wurde, ist Jesus Christus das Lösegeld, das für alle unsere Sünden bezahlt wurde, für „ALLE Gesetzlosigkeiten“ wie Titus 2:14 schreibt. Jedoch sollte hinzugefügt werden, dass bei „ALLEN“ diesen Sünden, die man in seinem Leben tut, auch die Sünde vom Abfall Adams eingeschlossen ist und die von Generationen zu Generationen auf alle Menschen übertragen wird und sie zu Sündern macht ab dem Augenblick, in dem sie geboren sind. In der Tat sagt uns Römer 5:18-19:

Römer 5:18-19
"Wie nun durch die Sünde des Einen [Adam] die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen [Jesus Christus] für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt. Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen [Adams] die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen [Jesus] die Vielen zu Gerechten."

So führte Adams Ungehorsam nicht nur zu seinem eigenen Sündenfall , sondern machte alle, die nach ihm geboren wurden, ebenfalls zu Sündern, obwohl sie selbst seine Sünde nicht begingen. So kann kein Mensch sagen, dass er keine Erlösung braucht, da sogar in dem hypothetischen Fall [jedoch nur im hypothetischen Fall ] dass er nichts Falsches tat, ist noch immer Adams Sünde da, die ihn zum Sünder macht von seiner Geburt an. Unsere Erlösung wäre offensichtlich völlig unzureichend, wenn sie nicht auch Adams Sünde mit einschließen würde. So musste uns Jesus Christus auch von der Sünde Adams erlösen. Und genau das tat er. Wie es in Römer 5:19 heißt:

Römer 5:19
"Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen [Jesus] die Vielen zu Gerechten."

Obwohl Adams Sünde von Generation zu Generation weitergegeben wird und alle Menschen befällt, so können wir alle durch den Gehorsam und das Opfer des Herrn Jesus nicht nur diese Sünde, sondern jede andere Sünde, die unser Leben verunreinigt hat, loswerden. Wie wir in Titus 2:14 lesen:

Titus 2:14
"der [Jesus] sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit"

Wenn es da heißt ALLER Ungerechtigkeit, dann meint es auch ALLE Ungerechtigkeit, Adams Sünde mit eingeschlossen. Wenn heutzutage jemand geboren wird, wird er als Sünder geboren. Jedoch gibt es jetzt einen Ausweg aus dieser Lage und dieser Ausweg ist, an den Herrn Jesus zu glauben. In der Tat sagt uns Apostelgeschichte 10:43:

Apostelgeschichte 10:43
"Von diesem [Jesus] bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen."

Es ist so einfach: Du glaubst an Jesus Christus und alle Deine Sünden sind Dir vergeben. Und doch kostet es so viel es zu bekommen. Es kostet das kostbare Blut des einzigen eingeborenen Sohnes Gottes.

Um es zusammen zu fassen sind wir, obwohl wir bei der ersten Geburt als Sünder geboren wurden, bei der zweiten Geburt, der Geburt von oben (siehe auch Johannes 3:3-8), die dann passiert, wenn wir an den Herrn Jesus und seine Auferstehung glauben, vollkommen rein wiedergeboren, weil der Glaube, der für diese zweite Geburt notwendig ist, uns von ALLEN Sünden reinmacht.

3. Jesus Christus: das perfekte Opfer

Nachdem wir gesehen haben, dass das Opfer Jesu uns von allen Sünden erlöst, könnte man fragen, was dann die Rolle der verschiedenen Opfer war, die im Gesetz aufgezeichnet sind und die das Ziel hatten, die Sünden zu vergeben, für die sie geopfert wurden? Bevor wir überhaupt etwas zum Wert dieser Opfer sagen, soll klar gemacht werden, dass nichts im Gesetz für die Vergebung von Adams Sünde vorgesehen war. Nichts konnte dem Menschen helfen, davon frei zu kommen. So wurden die Menschen als Sünder geboren und blieben Sünder, auch wenn sie all die Opfer aus dem Gesetz für die dort aufgeführten Sünden gebracht hatten. Diese Lage veränderte sich nur durch das Opfer Jesu, nach welchem wir, obwohl als Sünder geboren, von unseren und in der Tat von allen Sünden gereinigt werden können, durch den Glauben an Christus.

Nun, wenn wir Adams Sünde beiseite lassen und zurück zu den Opfergaben für die Sünden kommen, die im Gesetz genannt werden, werden diese von dem Wort Gottes als unzureichend bezeichnet. In der Tat lesen wir in Hebräer 10:1-4:

Hebräer 10:1-4
"Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es niemals mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich darbringen, die Hinzunahenden für immer vollkommen machen. Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt, kein Sündenbewusstsein mehr gehabt hätten? Doch in jenen Opfern ist alljährlich ein Erinnern an die Sünden; denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen."

Wie der letzte Vers dieser Bibelstelle deutlich macht, sind die Tieropfer, die das Gesetz für die Vergebung der Sünden vorsah, nicht ausreichend dafür, da es heißt “denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen." Und da Hebräer 9:22 uns sagt, dass:

Hebräer 9:22
"ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung."

ist es offensichtlich, dass weiteres Blut für wahrhaftige Vergebung notwendig war. Wessen Blut war das? Das Blut Jesu Christi. In der Tat lesen wir in Hebräer 10:6-12:

Hebräer 10:10-12
"Nach diesem Willen [für den Kontext siehe Verse 5-9] sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch NIEMALS die Sünden wegnehmen können. Dieser aber [Jesus Christus] hat "ein" Opfer für die Sünden dargebracht und sitzt nun für immer zur Rechten Gottes.“

Jesus Christus hat ein für alle Mal mit dem Problem der Sünde aufgeräumt. Im Gegensatz zu den Priestern, die immer wieder die gleichen Opfer brachten, „die doch niemals die Sünden wegnehmen können“ war sein Opfer für die Sünde einmalig durch welches er „ewige Erlösung“ (Hebräer 9:12) brachte. Deshalb sind andere Opfer nicht mehr notwendig wie uns Hebräer 10:18 sehr deutlich sagt:

Hebräer 10:18
" Wo aber Vergebung dieser Sünden ist, gibt es kein Opfer für Sünde mehr."

Dieser Abschnitt sagt nicht, dass es keine Sünde mehr gibt. Was er sagt ist, dass es kein Opfer mehr für die Sünde geben wird. Und das deshalb, weil das Opfer von Jesus Christus ewige Kraft gegen die Sünde hat. Nicht nur gegen die Sünden, die wir als Nicht-Gläubige begangen haben oder gegen Adams Sündenfall, sondern ebenfalls gegen die Sünden, die wir begangen haben, nachdem wir Christ geworden sind. Auch diese Sünden sind durch die erlösende Kraft von Jesu Blut vergeben. 1. Johannes 1:7-9 sagt:

1. Johannes 1:7-9
"Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde. Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit."

Das Blut Jesu ist die einzige Medizin, die uns von der Krankheit der Sünde heilen kann. Das Gesetz schrieb dieses Opfer für diese Sünde und jenes Opfer für jene Sünde vor und so weiter. Und trotzdem konnten alle diese Opfer das Problem der Sünde nicht heilen. Jedoch hat Jesus Christus das, was das Gesetz nicht konnte, durch sein eigenes Opfer erreicht. So ist nun jeder, der an ihn glaubt, von ALLEN Sünden reingewaschen. Wie es in Offenbarung 1:5 heißt:

Offenbarung 1:5
"und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen aus den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde. Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch sein Blut"

Jesus Christus hat uns durch sein Blut von unseren Sünden reingewaschen. Er war es, der es tat. Es wird nicht einmal gesagt, dass wir uns selbst reinmachten. Er tat es komplett. Und er tat es vollständig, nichts musste hinzu gefügt werden.

4. Jesus Christus: unsere Versöhnung mit Gott

Nachdem wir gesehen haben, dass das Opfer Jesu uns Vergebung der Sünden gegeben hat, lasst uns nun weiter sehen, was uns noch durch diese Vergebung gegeben wurde. Was war das? Unsere Versöhnung mit Gott. In der Tat waren wir vor Jesu Opfer Sünder und damit Feinde Gottes und nach seinem Opfer und unserem Glauben an ihn erlöst und reingewaschen von Sünde. Das machte uns gerecht und versöhnte uns mit Gott. Wie es in Römer 5:6-10 heißt:

Römer 5:6-10
"Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand auch zu sterben wagen. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden. Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden."

Jesus Christus starb für uns, als wir noch Sünder und Feinde Gottes waren. Mit seinem Tod versöhnte er uns mit Gott, da sein Tod für alle unsere Sünden bezahlte und uns, wenn wir glaubten, von Sündern zu Gerechten macht. Wie auch 1. Petrus 3:18 sagt:

1. Petrus 3:18
"Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist."

Jesus Christus, der Gerechte, litt für uns alle, die Ungerechten, und mit seinem Opfer führte er uns zu Gott. Wenn Christus uns zu Gott gebracht hat, müssen wir noch zu Ihm gebracht werden? Nein, da Christus es bereits getan hat. Als Christen sind wir nicht fern von Gott, noch müssen wir zu Ihm gebracht werden. Stattdessen sind wir versöhnt mit Ihm. Und nicht wir machten das möglich, sondern Jesus. Wie der Vers sagt: ER “hat … gelitten …: damit er uns zu Gott führe". Darüber hinaus heißt es in Kolosser 1:19-23:

Kolosser 1:19-23
"denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm [Jesus] zu wohnen und durch ihn alles mit sich zu versöhnen - indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes - durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist. Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen, sofern ihr im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt worden ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin."

Sind wir jetzt entfremdet und Gottes Feinde? Sind wir Ihm gegenüber Fremde? Nein. Wir waren „einst entfremdet und Feinde". Wir sind es nicht mehr. So “hat er [Gott] aber nun versöhnt in dem Leib seines [Jesu] Fleisches durch den Tod [Jesu]. Wie es in Epheser 2:19 heißt:

Epheser 2:19
" So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen."

5. Zusammenfassung

In diesem Artikel untersuchten wir einige der Auswirkungen des Opfers Jesu mit einer speziellen Betonung auf der Vergebung der Sünden, die dadurch erlangt wurde. Wie wir sahen, erlöste uns Jesus durch seinen Tod von aller Sünde, die von Adam eingeschlossen, und versöhnte uns mit Gott. Deshalb sind wir heute weder Sünder, noch Fremde, noch Feinde von Gott. Stattdessen sind wir gerettet, gerecht, geheiligt und versöhnt mit Gott und das alles nicht deshalb, weil wir etwas getan haben, sondern weil Jesus Christus, unser Erlöser, ein Lösegeld durch seine Hingabe für uns alle gab. Am Schluss dieses Artikels lasst uns die Worte von 1. Perus 1:18-19 im Gedächtnis behalten, wo es heißt:

1. Petrus 1:18-19
" Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken."

Anastasios Kioulachoglou

 



Fußnoten

1. Mehr über den Sündenfall gibt es in dem Artikel : “Körper, Seele und Geist”.

2. Wie uns 1. Johannes 1:10 sagt: "Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir Ihn zum Lügner, und Sein Wort ist nicht in uns."

3. Siehe auch zum Beispiel: 2. Mose, 3. Mose, 4. Mose und 5. Mose.